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Das unntige Heergerät, die Harems, der grßte Teil des Schatzes, alles, was den Zug hindern konnte, wurde unter Kophenes, dem Bruder des Pharnabazos, nach Damaskos gesandt, während der Knig, um den Umweg ber Myriandros zu meiden, durch die amanischen Pässe nach Kilikien einrckte und in Issos ankam.Der winged husar Mut der Aspendier hatte rasch ein Ende sie fgten sich.Bei so hartnäckigem Widerstand hatte der Knig allen Grund, schärfer anzufassen.Jetzt nach Auflsung der Flotte, wurde es winged husar fr Alexander doppelt wichtig, jede Kstenlandschaft, jede Seestadt, jeden Hafen zu besetzen, um dadurch jene Kontinentalsperre durchzusetzen, mit welcher er die persische Seemacht mattzusetzen hoffte.Aber sobald die beiden Perser im Besitze der Stadt waren, achteten sie des Vertrages nicht weiter sie ließen eine Besatzung unter Befehl des Rhodiers Lykomedes in der Stadt, setzten einen der frher Verbannten, Diogenes, als Tyrannen ein in schweren Kontributionen, die teils von einzelnen Brgern, teils von der ganzen Stadt gefordert wurden, ließen sie Mytilene den ganzen Druck des persischen Joches fhlen.Der Knig war vielfach gewarnt worden, noch vor kurzem hatte Olympias in einem Briefe ihren Sohn beschworen, vorsichtig gegen frhere Feinde zu sein, die er jetzt fr seine winged husar Freunde halte.Er fand die Burg der Satrap Atizyes war geflchtet in den Händen von 1000 karischen und 100 hellenischen Sldnern sie erboten sich, wenn der persische Entsatz an dem Tage sie nannten ihn fr den er ihnen zugesagt worden, nicht angekommen sei, Stadt und Burg zu bergeben.Von den in Asien zurckbleibenden mobilen Truppen (denn einige tausend Mann winged husar waren als Besatzungen verwendet) bildete Alexander zwei Marschkolonnen die kleinere unter Parmenions Befehl, bestehend aus der makedonischen und thessalischen Ritterschaft, den Truppen der Bundesgenossen, sowie dem Park der Wagen und Maschinen, ging ber Tralleis nach Sardes, um in der lydischen Ebene zu berwintern und mit dem Beginn des Frhlings nach Gordion aufzubrechen die grßere Kolonne, aus den Hypaspisten, den Taxen der Phalanx, den Agrianern, Bogenschtzen, Thrakern gebildet, brach, unter Fhrung des Knigs selbst von Karien auf, um die Seekste und die inneren Landschaften Kleinasiens zu durchziehen und in Besitz zu nehmen.Auf dem Festlande, in der ganzen Kraft der Offensive, sah Alexander seine Seemacht jetzt, da sie unmglich gegen den dreimal stärkeren Feind die See halten konnte, auf die Verteidigung beschränkt so wichtige Dienste sie ihm beim Beginn des Feldzuges und zur Deckung der ersten Bewegungen des Landheeres geleistet hatte, sie war ihm, seit die persische Macht in Kleinasien unterlegen, ohne besonderen Nutzen, dagegen der Aufwand, den sie verursachte, außerordentlich hundertsechzig Trieren forderten an dreißigtausend Mann Matrosen und Epibaten, fast ebensoviel Mannschaft als das Heer, das das Perserreich ber den Haufen strzen sollte sie kosteten monatlich mehr als fnfzig Talente Gold, und vielleicht ebensoviel Unterhalt, ohne, wie das Landheer, das nicht viel teurer zu unterhalten war, mit jedem Tage neue Eroberung und neue Beute zu machen.Einen anderen Eindruck machte dasselbe Gercht auf die Truppen Alexanders sie hatten dem Feinde in einigen Tagen und auf offenem Felde zu begegnen gehofft jetzt war alles unerwartet und bereilt jetzt stand der Feind in ihrem Rcken, schon morgen sollte gekämpft werden man werde, hieß es, was man schon besessen, dem Feinde winged husar durch eine Schlacht entreißen, jeden Schritt rckwärts mit Blut erkaufen mssen vielleicht aber seien die Pässe schon besetzt und gesperrt, vielleicht msse man sich, wie einst die Zehntausend, durch das Innere Kleinasiens durchschlagen, um, statt Ruhm und Beute, kaum das nackte Leben in die Heimat zu bringen und das alles, weil man nicht vorsichtig vorgerckt sei man halte den gemeinen Soldaten nicht wert und gebe ihn, wenn er verwundet zurckbleibe, seinem Schicksal und den Feinden preis.Indes hatten sich auf der anderen Seite den Feinden zwei Taxen Hypaspisten und einiges leichtes Fußvolk unter dem Leibwächter Ptolemaios entgegengeworfen lange währte der Kampf, Ptolemaios selbst, der Chiliarch der Hypaspisten Addaios, der Anfhrer der Bogenschtzen Klearchos, mancher andere namhafte Makedone war bereits gefallen, als es endlich gelang, die Feinde zurckzudrängen unter der Menge der Fliehenden brach die enge Brcke, die ber den Graben fhrte, viele strzten hinab und kamen, teils von den Nachstrzenden erdrckt, teils von den Spießen der Makedonen getroffen, um.Den Phaseliten aus ihrer Stadt war der winged husar ihm befreundete Dichter Theodektes, der jngst in Athen gestorben war und dessen Vater noch lebte versprach er, demnächst zu ihnen zu kommen und dort einige Zeit zu rasten.Schon standen die Trme den Mauern nahe, als die Belagerten ber Nacht einen Ausfall machten, die Maschinen zu verbrennen schnell verbreitete sich der Lärm durch das Lager aus dem Schlafe geweckt, eilten die Makedonen ihren Vorposten zu Hilfe, und nach kurzem Kampfe bei dem Lichte der Lagerfeuer mußten die Belagerten in die Stadt zurck, ohne ihren Zweck erreicht zu haben.Nach dem Fall winged husar von Sagalassos wurden von den brigen pisidischen Plätzen die einen mit Gewalt genommen, die anderen kapitulierten.Er rckte gegen die Stadt Sagalassos, die, von den streitbarsten aller Pisidier bewohnt, am Fuße der obersten Terrasse der pisidischen Alpenlandschaft liegt und den Eingang in die Hochebene Phrygiens ffnet die Hhe auf der Sdseite der Stadt hatten die Sagalasser, mit Termessiern vereint, besetzt und sperrten so den Makedonen den Weg.